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Zugänglichkeit

Jede Person sollte in der Lage sein, die Informationen auf der Website von Kulturerbe-Bibliothek Hendrik Conscience auf einfache Weise nutzen und betrachten zu können. Das gilt auch für Sehbehinderte, Blinde, Schwerhörige und Gehörlose sowie für Personen mit einer anderen Behinderung. Kulturerbe-Bibliothek Hendrik Conscience ist bestrebt, die eigene Website bis spätestens 2022 so behindertengerecht wie möglich zu gestalten. Dies geschieht im Einklang mit den EU-Richtlinien und dem flämischen Verwaltungsbeschluss.

Geschäftsbedingungen

Geschäftsbedingungen beim Kauf eines Online-Tickets

Coronavirus COVID-19: update

Aufgrund der neusten Entwicklungen müssen wir alles tun, um die Verbreitung des Corona-Virus COVID-19 zu verhindern und Risikogruppen zu schützen. 

Lesesaal

In unserer Bibliothek erwartet Sie eine umfangreiche Sammlung – von wertvollen und außergewöhnlichen Büchern über lang vergessene Zeitschriften bis hin zu umfassenden Nachschlagewerken. Die Medien können nicht nach Hause entliehen werden, aber alles kann im Lesesaal konsultiert werden.

Die Globen von Blaeu

Zwei Prunkstücke des Nottebohmsaals sind der Himmels- und der Erdglobus von Blaeu. In unserer Web-Ausstellung erfahren Sie alles über ihre Geschichte, ihren Bauer, ihre Bedeutung und ihre Restaurierung.

Blaeu und seine Globen

Der Himmels- und Erdglobus von Willem Jansz. Blaeu (1571-1638) waren im 17. Jahrhundert führend auf dem Gebiet der kartografischen Techniken. Die Globen aus der Erbgutbibliothek wurden im Jahr 1836 von Freiherr de Pret de Terveken der Stadt Antwerpen geschenkt.

Die Globen der Kulturerbe-Bibliothek

Freiherr de Pret de Terveken, Bürgermeister von Hemiksem und ein bekannter Mäzen, schenkte der Stadt Antwerpen im Januar 1836 einen Himmels- und einen Erdglobus von Blaeu.

Die Globen in 3D

Eine App gibt Ihnen ab sofort die Möglichkeit, sich die Globen von Blaeu aus dem Nottebohmsaal genauer anzuschauen. Mithilfe der digitalen Anwendung können Sie die Kugeln selbst drehen und besondere Details darauf entdecken.

Beginn der Bauarbeiten für den Droogdokkenpark und das zukünftige Maritime Museum

Die Stadt Antwerpen erhält einen neuen Park und ein neues Museum. Auf dem Droogdockeneiland in der Scheldebiegung auf dem Eilandje beginnen 2016 die Bauarbeiten zur Anlegung des Droogdokkenparks. Die Stadt Antwerpen möchte neben dem Park auch ein Maritimes Museum einrichten.
Das Museum soll ein aktives Erlebnismuseum werden, in dem man sich nicht nur Ausstellungen des maritimen Erbes ansehen, sondern auch die Reparatur von Schiffen und die Erhaltung des maritimen Erbes aktiv miterleben kann. Die Eröffnung des Maritimen Museums ist für 2023 geplant.